Ein Hund muss wissen, wo er hingehört. Das betrifft nicht nur die Regeln im Umgang, dass er nämlich sein Herrchen oder Frauchen diskussionslos als Rudelführer anerkennt, sondern auch die Schlafstätte.
Schön ist es, wenn der Hund seine eigene Hundecouch bekommen kann. Diese ähnelt der Couch für den Menschen, besitzt eine hochgezogene Rückenlehne und etwas erhöhte Seitenwände. Vorn befindet sich der Einstieg für den Hund, die vordere Seite ist daher meist eben mit der Matratze der Couch.
Die Hundecouch ist aus unempfindlichen Materialien hergestellt und lässt sich zudem leicht reinigen. Einfach mit einem feuchten Schwamm und etwas Feinwaschmittel vorsichtig reiben und die meisten Verschmutzungen lassen sich entfernen. 
Vermeiden sollte man allerdings zu kräftiges Bürsten, denn damit rauen die Fasern auf und die Couch wird empfindlicher gegen Schmutz. Haare lassen sich leicht abbürsten oder mit einer Fusselbürste entfernen.
Einfaches Absaugen mit dem Handstaubsauger ist aber auch schon genügend. Wer möchte, kann auch eine Decke auf die Hundecouch legen, damit der Hund noch etwas weicher liegt, wirklich notwendig ist das aber nicht.
Die Hundecouch gibt es in verschiedenen Größen und Farben. Sie sollte so groß gewählt werden, dass der Hund bequem darauf Platz findet und auch seine Schlafkuhle treten kann, die er braucht. Er dreht sich dafür einige Male im Kreise und legt sich dann erst hin. Diese Bewegungen sollte die Hundecouch schon zulassen. Farblich gesehen hat der Hundebesitzer die Wahl in dem breiten Angebot und die Hundecouch kann so gewählt werden, dass sie perfekt zur übrigen Einrichtung passt und sich harmonisch in die anderen Möbel einfügt. 
Wer möchte, kann sogar eine Hundecouch aus Leder kaufen, allerdings ist diese den Zähnen vieler Hunde nicht gewachsen. Wenn der Hund aber keine Vorliebe für Möbelstücke aus Leder hat, spricht nichts dagegen, ein solch edles Stück seinem Vierbeiner zu gönnen.